Selbst- management & Resilienz
Erfolgreiches Ressourcenmanagement auf den physischen, psychischen und sozialen Bewältigung- und Regulationsebenen, stehen in direkten Wechselwirkungen zu den Fertigkeiten des Selbstmanagements und den Fertigkeiten einer kongruenten und wertschätzenden Kommunikation mit sich und seiner Umwelt.
Das Konzept des Personal Training ist integrativ angelegt, d.h. gleichsam „parallel“ lassen sich die handlungspsychologischen Kompetenzen des Selbstmanagements und der pädagogisch -psychologischen Gesundheitsförderung (Resilienz) im geschützten 1:1 Settings offen thematisieren, und individuelle Lernprozesse werden konkret angestoßen und mittels des integrativen Selbstmanagement Training bzw. Ansatzes (Systematik) die zentralen Prozesse und Skills des Selbstmanagement vermittelt.
Das Personal Coaching bzw. das Selbstmanagement Training hat zwei grundlegende Zielbereiche der Kompetenzentwicklung:
Zum einem die Verbesserung der motivationalen Kompetenzen (Zielauswahl, implizite, explizite Ziele verbinden, Kennen der eigenen Stärken, Präferenzen) und der zentralen volitionalen Kompetenzen (Intenionsfassung,-abschirmung, und -lösung) der Selbstkontrolle und Selbstregulation, zum anderen die Wechselwirkungen der psychischen Systeme (Emotionen, Einstellungen, Erwartungen) und der sozialen Systeme (Kommunikation) auf das Selbstmanagement sichtbar und „erfahrbar“ zu machen.
Eine erfolgreiche willentliche Steuerung, und damit das zielgenaue Umsetzen der Ziele und Projekte, ist der „zentrale“ Schlüssel für gelingendes Handeln in Leistungssituationen. Selbstmanagement stellt damit auch eine wichtige Bedingung für den Erhalt der psychischen Gesundheit dar, und fördert somit zugleich die individuelle Resilienz aus einer systemischen Perspektive.
Systematik
Integratives Selbstmanagement Training (HDS, 2018)
Personal Training in Kombination mit Personal Coaching fördert gezielt die Motivation und die Fertigkeiten zur körperlichen Fitness und Zentrierung, die Fertigkeiten zur motivationalen (Zielauswahl) -und volitionalen (Realisation) der Handlungsregulation sowie die Fähigkeiten zur Achtsamkeit, Aufmerksamkeit (internal/external) und zur Konzentration unter Stressbedingungen (Selbstkontrolle vs. Selbstregulation).